SCHRITT-FÜR-SCHRITT-ANLEITUNG

 

1. Registrierung

Bevor ihr startet, meldet euch an und erstellt ein gemeinsames Benutzerkonto. Damit könnt ihr gemeinsam an eurem Schutzkonzept arbeiten.

2. Teamarbeit organisieren

Der Schutzkonzeptgenerator ist darauf ausgelegt, im Team bearbeitet zu werden. Teilt die Aufgaben unter den Teammitgliedern auf, um verschiedene Perspektiven und Fachkenntnisse einzubeziehen. Legt fest, wer für welchen Block verantwortlich ist, und plant regelmäßige Treffen, um den Fortschritt zu besprechen.

3. Schritt-für-Schritt-Anleitung

Geht systematisch vor, um sicherzustellen, dass alle Aspekte des Schutzkonzeptes gründlich behandelt werden:

  1. Starten des Prozesses: Beginnt mit Block 1 und arbeitet euch nacheinander durch die Blöcke. Der Generator führt euch Schritt für Schritt durch den Prozess und stellt sicher, dass alle relevanten Informationen erfasst werden.
  2. Interaktive Fragen und Antworten: Nutzt die interaktiven Fragen, um die spezifischen Bedürfnisse eures Vereins zu erfassen. Beantwortet die Fragen sorgfältig und detailliert.
  3. Anpassung und Individualisierung: Passt die vorgegebenen Inhalte an die speziellen Anforderungen eures Vereins an. Nutzt die Informationen, Vorlagen und Beispiele als Orientierungshilfe.
  4. Überprüfung und Feedback: Überprüft die erstellten Inhalte gemeinsam im Team. Nehmt notwendige Anpassungen vor und stellt sicher, dass alle Blöcke vollständig und korrekt ausgefüllt sind.
  5. Speichern und exportieren: Die Speicherung erfolgt dauerhaft automatisch. Ihr könnt das Schutzkonzept jederzeit in ein word-Format exportieren und weiterverarbeiten.

4. Beratung und Unterstützung

Der Schutzkonzeptgenerator bietet ein solides Grundgerüst für euer Schutzkonzept. Dennoch empfehlen wir, zusätzlich eine fachliche Beratung durch Expert*innen wie zum Beispiel die kostenlose Beratung des Landessportbundes NRW in Anspruch zu nehmen. Diese Expert*innen können euch bei der detaillierten Ausarbeitung und Umsetzung spezifischer Anforderungen unterstützen. Achtet auf euch! Ihr könntet bei der Bearbeitung der Thematik rund um Gewalt getriggert werden. Legt Pausen ein, sprecht mit vertrauten Menschen und sucht euch, wenn nötig, externe Hilfe. In der Sprechstunde des Schutzkonzeptgenerators könnt ihr ebenfalls um Hilfe bitten.

5. Implementierung des Schutzkonzeptes

ℹ️ Information:

Implementierung meint die Umsetzung in die Praxis, also das Verwirklichen und Ausführen des Schutzkonzeptes in eurem Vereinsleben.

Nachdem ihr das Schutzkonzept erstellt und überprüft habt, geht es an die Verwirklichung. Informiert alle Vereinsmitglieder über das neue Schutzkonzept und sorgt dafür, dass die festgelegten Maßnahmen konsequent umgesetzt werden. Falls etwas nicht in der Praxis umsetzbar ist, ändert euer Schutzkonzept.

6. Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung

Ein Schutzkonzept ist ein lebendiges Dokument. Überprüft und aktualisiert es regelmäßig, um sicherzustellen, dass es stets den aktuellen Anforderungen und Gegebenheiten entspricht.

 


Die Entwicklung des Generators wäre ohne die großzügige Unterstützung der

Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt(DSEE) nicht möglich gewesen!